Wer kennt das nicht? Jeden Morgen klingelt der Wecker zur selben Zeit, der Alltag ist bestimmt von Terminen, Verabredungen mit Freunden und diversen To-Do-Listen. Das ist mir wohl bekannt, doch nehme ich mir regelmässig an den Wochenenden und in den Ferien eine Auszeit in der freien Natur. Für mich gibt es nichts Schöneres, als meinen Rucksack zu packen und die pure Freiheit zu geniessen. Schon als kleines Kind habe ich die meiste Zeit draussen verbracht. Dies ist auch nicht weiter schwierig, wenn man im Entlebuch gross wird und die ganze Familie total outdoorbegeistert ist.

Schon als Kinder haben wir gelernt welche Pilze wir sammeln dürfen, welche Beeren man pflücken darf und welche Pflanzen für was eingesetzt werden.

Unsere Eltern waren jede freie Minute mit meiner Schwester und mir in den Bergen. Schon als Kinder haben wir gelernt, welche Pilze wir sammeln dürfen, welche Beeren man pflücken darf und welche Pflanzen wofür eingesetzt werden. Oft durften wir auch unseren Vater auf der Jagd oder beim Fischen begleiten. Dabei haben wir früh gelernt, dass man mit Fauna und Flora sehr achtsam umgehen muss und nicht zu stark in die Natur eingreifen darf.

Heute verbringe ich so viel Zeit wie möglich draussen in den Bergen. Mit dabei ist immer mein Freund, der als Geologe mit den Hobbys Fischen und Jagen ebenfalls sehr naturverbunden ist und wie ich die Ruhe in der Natur findet.

 

Das Feriengepäck am Rücken

Am liebsten verbringen wir auch unsere Ferien möglichst abgelegen in der freien Natur, ausgestattet mit Zelt, Rucksack und Fischer Equipment. Viele tolle Outdoor-Abenteuer durften wir bereits im Norden erleben. In Island sind wir zum Beispiel am Nordwest Fjord entlanggewandert und konnten dabei immer wieder Polarfüchse, Schneehühner, Robben und Delfine beobachten. Im finnischen Lappland hingegen haben wir uns die Natur mit Rentieren und Elchen geteilt. Falls das Glück mitspielt, gibt es auch mal leckeren, frischen Fisch zum Abendessen. Wenn man mit allen wichtigen Sachen am Rücken während ungefähr 2 Wochen draussen unterwegs ist, kann der Rucksack schon mal ganz schön schwer und die Beine müde werden. Natürlich packen wir nur das Allernötigste ein, doch mit dem ganzen Proviant, Kochgeschirr, Zelt und was man sonst noch so benötigt, sind diese Outdoor-Abenteuer kein Zuckerschleck.

Daher habe ich immer eine kleine Spagyrik-Emulsion in meinem Rucksack, welche mir schon oft den Muskelkater weggezaubert hat.

Daher habe ich immer eine kleine Spagyrik-Emulsion in meinem Rucksack, die mir schon oft den Muskelkater weggezaubert hat. Meine Emulsion enthält unter anderem Arnica, Rhus toxicodendron und Hypericum. Somit kann ich sie auch mal für Schrunden, Blasen oder andere kleine Verletzungen zweckentfremden.

In diesem Jahr wurden unsere Ferienpläne wie bei den meisten anderen auch, etwas über den Haufen geworfen. Man muss jedoch nicht immer weit reisen, um eine schöne Zeit geniessen zu können. Die Schweiz bietet viele wunderschöne Orte, die einen nur so dazu einladen, das nächste Outdoor-Abenteuer zu planen.

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