Kaum fallen im Herbst die Temperaturen, geht es los: erst kratzt es im Hals, dann tut’s weh beim Schlucken und plötzlich versagt auch noch die Stimme. Unsere Wunderwaffe gegen Halsschmerzen heisst Spagyrik.

So entstehen Halsschmerzen

Während der kalten Jahreszeit grassieren besonders viele Krankheitserreger, die durch kleinste Tröpfchen durch die Luft oder direkten Kontakt von Mensch zu Mensch übertragen werden. Ihre erste „Haltestation“ sind meist Hals und Rachen, wo sich die Infektionskeime vermehren, eine Entzündung verursachen und Schmerzen beim Schlucken bereiten. Manchmal treten gleichzeitig Heiserkeit, Fieber oder andere Erkältungssymptome auf, und fast immer sorgen Halsschmerzen für ein allgemeines Krankheits- und Zerschlagenheitsgefühl.

Auslöser solcher Symptome sind  in 90% der Fälle Viren. Wartet man zu lange mit einer empfohlenen Behandlung oder sind die Abwehrkräfte schwach, können auch schon bald Bakterien wie zum Beispiel Streptokokken ins Spiel kommen, die eine Angina auslösen können. Bei einer Angina sind die Gaumenmandeln akut entzündet, geschwollen und oft von einem fleckenartigen weisslich-gelblichen Belag überzogen.

Damit es nicht so weit kommt, empfiehlt es sich, vorbeugend das Immunsystem zu stärken. Mehr Informationen dazu lesen Sie in unserem Beitrag „starke Abwehrkräfte“.

Das hilft gegen Halsschmerzen

War das Immunsystem doch zu schwach und die Krankheitserreger zu stark, beginnen schon bald die unangenehmen Symptome und man ist froh, ein wirksames Naturheilmittel zur Hand zu haben.

Unsere Nummer Eins gegen Halsschmerzen ist die Spagyrik. Das traditionelle Naturheilverfahren zeichnet sich durch eine besondere Herstellung aus, mit der das volle Wirkpotenzial von Pflanzen und Mineralien freigelegt wird. Über mehrere Schritte werden Grundstoffe so veredelt, dass sie körperliche Beschwerden schnell und zuverlässig lindern und gleichzeitig die inneren Selbstheilungskräfte stimulieren. Diese ganzheitliche Wirkung, aber auch die hohe Verträglichkeit und einfache Anwendung sind die einzigartigen Stärken der Spagyrik. Zur Auswahl stehen uns über 100 Pflanzen- und Mineralessenzen, aus denen wir nach einem persönlichen Beratungsgespräch Ihre individuelle Mischung herstellen. So können Sie von der bestmöglichen Wirkung profitieren.

Unsere Nummer Eins gegen Halsschmerzen ist die Spagyrik. Das traditionelle Naturheilverfahren zeichnet sich durch eine besondere Herstellung aus, mit der das volle Wirkpotenzial von Pflanzen und Mineralien freigelegt wird.

Bewährte Spagyrik-Essenzen

Gegen Schmerzen und die Entzündung wählen wir Essenzen wie Salbei, Myrrhe, Tollkirsche oder Eisenphosphat. Sie alle lindern Schluckbeschwerden und helfen, die Schleimhaut abzuschwellen. Ist der Schmerz besonders stechend, kommt auch Guajakholz infrage, oder Kermesbeere, wenn der Schmerz bis zu den Ohren ausstrahlt. Einen natürlichen antibiotischen Effekt hat die Kapuzinerkresse, ein potenter Helfer bei akuten Infektionen. Ist die Stimme angeschlagen, wirken Arnika und Küchenzwiebel stärkend, und gegen übermässige Trockenheitsgefühle wählen wir Essenzen wie Zaunrübe oder Rosskastanie. Eine solche individuelle Spagyrikmischung kann von einer Fachperson in Drogerien oder Apotheken zusammengestellt werden.

Auch unser fixfertiger HEIDAK-Halsschmerzspray mit Salbei, Kapuzinerkresse, Tollkirsche, Kermesbeere, Arnika und Eisenphosphat ist eine wirksame Mischung mit bewährten Spagyrikessenzen bei Halsschmerzen.

Halten Sie Halsschmerzen nicht einfach aus; handeln Sie im besten Fall beim ersten Kratzen! Mit Spagyrik werden Sie sich bald wieder fit und vital fühlen.

Aus Grossmutters Hausapotheke

Neben Spagyrik gibt es auch bewährte Hausmittel und gute Tipps, die auch heute noch einen hohen Zusatznutzen bei der Behandlung von Halsschmerzen haben:

• Halswickel aus Zitrone

Es braucht eine halbe Bio-Zitrone. Den ausgepressten Saft in eine Schüssel mit heissem Wasser geben. Ein Baumwoll- oder Leinentuch in das Zitronenwasser tauchen und auswringen. Das Tuch falten und auf den Hals legen. Ein trockenes Baumwolltuch und evt. noch eine Schicht Rohwolle darumlegen. Nach 5-10 Min. wird der Wickel wieder abgenommen und der Hals mit einem Schal warmgehalten. Diese Anwendung kann bis zu 3x täglich wiederholt werden.

• Viel trinken!

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr befeuchtet und beruhigt die gereizten Schleimhäute der oberen Atemwege.

• Gurgeln mit Kamillentee

Zwei Teelöffel Kamillenblüten werden mit einer Tasse Wasser heiss überbrüht und 20 Minuten stehen gelassen. 2- bis 3-mal täglich anwenden.

Direkt in den Hals gesprüht, wirkt dieses Arzneimittel wohltuend auf die Rachenschleimhäute und die Stimme. Kann bei den allerersten Anzeichen eingesetzt werden.

So wirkt der natürliche Wirkstoffkomplex:

• schmerzlindernd
• entzündungshemmend und antimikrobiell
• stärkt die Stimmbänder