Schon früh in meiner Ausbildung zur Drogistin wurde ich durch eine persönliche Erfahrung zum Spagyrik-Fan. Meine Begeisterung für die Heilmethode geht so weit, dass sie nicht nur fester Bestandteil in meiner eigenen Hausapotheke ist, sondern zu meiner Arbeit wurde. Denn nach der Ausbildung und den Jahren an der Front in der Drogerie hat mich mein Berufsweg zur HEIDAK geführt. Spagyrik wurde mein tägliches Brot, und unermüdlich und mit kundigem Wissen erklärte, referierte und schrieb ich, wie sie wirkt und wie verträglich sie ist; auch während der Schwangerschaft, der Stillzeit und für Kinder jeden Alters. Und dann kam der Tag, an dem mein eigener Schwangerschaftstest ein «Positiv» anzeigte und das Rationale augenblicklich dem Emotionalen Platz machte…

Schwanger – und plötzlich ist alles anders

Nach so vielen Ausbildungen und Schulungen wusste ich theoretisch schon ganz viel über Schwangerschaft, Geburt, Stillzeit und Kinderkrankheiten. Was eine Schwangerschaft aber persönlich in mir auslöst, dessen war ich mir nicht bewusst. Plötzlich schlichen sich Zweifel ein, wo vorher nie welche waren. Darf ich das essen? War das zu viel Anstrengung? Auf welcher Seite muss ich jetzt liegen? Gerade in der ersten Schwangerschaft kreisen die Gedanken ständig um das kleine Wesen im Bauch, das mit den allerbesten Voraussetzungen wachsen soll.

Schwanger – und plötzlich schlichen sich Zweifel ein, wo vorher nie welche waren.”

Ich selbst hatte sehr viel Glück: von Schwangerschaftsbeschwerden spürte ich ganz lange kaum etwas. Eine heftige Erkältung machte dann aber doch Massnahmen nötig, denn der Hals brannte, die Nase war zu und ich fühlte mich elend. Schulmedizinische Medikamente wollte ich wenn irgend möglich vermeiden. Aber wie ist das jetzt genau mit dem Alkoholgehalt in der Spagyrik? Und soll ich gewisse Essenzen besser meiden? Da waren sie wieder, diese Zweifel. Die rationale Fachperson in mir kannte die Antwort auf meine Fragen natürlich bereits, aber das emotionale werdende Mami brauchte nun genau diese Sicherheit und das Vertrauen, die ich bis dahin anderen problemlos vermitteln konnte. Und nach ganz bewusst kritischer Hinterfragung kam ich zum bereits bekannten Schluss:

  • Ja, spagyrische Essenzen enthalten Alkohol. Doch auch bei einer halbstündlichen Einnahme während eines ganzen Tages ist die zugeführte Menge so gering wie wenn ich eine Banane esse.
  • Ja, phytotherapeutisch gibt es einige Pflanzen, die in der Schwangerschaft zurückhaltend eingesetzt werden müssen. In der Spagyrik sind aber weder Giftstoffe noch andere gefährliche Substanzen aus Pflanzen enthalten, weshalb auch Zimt, Rosmarin und andere eingesetzt werden können.

Mit gutem Gefühl habe ich also meine spagyrische Hausapotheke geplündert und war erstaunlich schnell wieder fit. Von weiteren Infekten blieb ich verschont, und auch Magenbrennen oder Venenbeschwerden betrafen mich in der Spätschwangerschaft nicht. Die Spagyrik kam deshalb wieder zur Geburtsvorbereitung, nach der Geburt zur Heilungsförderung und Rückbildung und während der Stillzeit zum Einsatz.

 

Stillen und Spagyrik – natürlich!

Anfangs Stillzeit gab es noch einmal einen Moment, an dem ich unsicher wurde. Nur wenige Wochen nach der Geburt plagten mich heftige Halsschmerzen. Das Stillen hatte sich noch nicht eingependelt, und weil mein Sohn die Brust so häufig einforderte, war ich ständig am Zweifeln, ob ich genügend Milch habe. Nach einer langen Stillzeit weiss ich es heute besser, aber damals wollte ich auf keinen Fall, dass sich durch Salbei meine Milchmenge verringert. Und genau das war in meiner persönlichen und bewährten Halsschmerzmischung drin. Was also tun? Schlussendlich habe ich mich auf meine jahrelange Erfahrung ohne negative Rückmeldungen verlassen, und auf das Wissen, dass die Spagyrik stets regulativ wirkt – also den Körper nicht zu einer Reaktion zwingt, sondern sein ganzheitliches Gleichgewicht wiederherstellt. Und tatsächlich: kein Rückgang der Milchmenge, keine Bauchschmerzen beim Kleinen, und ich kam um die Notwendigkeit von schulmedizinischen Medikamenten herum.

“Die Spagyrik wirkt stets regulativ – sie zwingt den Körper nicht zu einer Reaktion, sondern stellt sein ganzheitliches Gleichgewicht wieder her.”

Für den Kleinsten nur das Beste

Dass für unseren Sohn verschiedene spagyrische Sprays für den Notfall bereitstanden und -stehen versteht sich nun fast von selbst. Ich wusste, dass ich ihm damit nur Gutes tat und tue. Als er in den ersten Wochen Mühe mit seinem Bäuchlein hatte, linderte die Spagyrik seine Beschwerden, genauso wie bei seinem ersten Infekt viele Monate später. Die einzige Frage, die ich mir kurz stellte, war die der Anwendung. Denn unser Sohn hatte nie einen Nuggi und bekam keine Flasche. Und nun? Die Lösung war denkbar einfach: ich sprühte die Spagyrik jeweils auf meinen kleinen (sauberen) Finger und liess ihn kurz daran nuckeln. Später akzeptierte er sogar problemlos einen sanften Sprühstoss direkt in den Mund, zur Not hätte ich aber auch noch eine Pipette gehabt, mit der statt Sprühen Tröpfeln möglich gewesen wäre. Die Intuition einer Mama ist stark, und auf sie zu hören, war mitunter das Beste, das ich in den ersten Lebensmonaten meines Sohnes gelernt habe.

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