Stress im Büro, Überlastung im Haushalt oder Prüfungsdruck im Studium.
Der dipl. Drogist, HF Beat Strittmatter, erklärt in unserem Interview, was Überlastungszustände sind und wie man wieder zur Balance findet.
HERR STRITTMATTER, WIE DEFINIEREN SIE ÜBERLASTUNGSZUSTÄNDE?
Grundsätzlich sind es die Folgen von erhöhtem Stress, der uns alle betreffen kann. Ungewohnte Situationen, zwischenmenschliche Konflikte und immer weiter steigende Anforderungen führen zur Ausschüttung von Stresshormonen, die auf den ganzen Menschen Einfluss nehmen. Das betrifft nicht nur den Manager in Führungsposition; nebst der Arbeit können auch die Familie, die Schule, der Haushalt oder zahlreiche Hobbies zur Belastung werden.
WAS SIND DENN MÖGLICHE ANZEICHEN FÜR ÜBERLASTUNGSZUSTÄNDE?
Zuerst führt eine Überlastung zu allgemein nervösem Verhalten und nachlassender Belastbarkeit. Betroffene finden kaum mehr Ruhe, ihre Gedanken kreisen ständig um Unerledigtes und sie haben das Gefühl, einfach nichts zu schaffen. In der Folge stellen sich körperliche Beschwerden ein, wie etwa Kopfschmerzen, Schlafprobleme und Magen-Darm-Probleme wie Verstopfung oder Magenbrennen. Dazu gesellt sich eine zunehmende Müdigkeit und Erschöpfung, was den Alltag weiter erschwert und die Konzentration stark beeinträchtigt. Schlussendlich leidet auch die Stimmung, launisch, reizbar oder depressiv, finden sich Betroffene plötzlich selbst unerträglich.
DAS KLINGT NACH WEIT MEHR ALS NUR NACH EINEM REIN KÖRPERLICHEN PROBLEM…
Genau. Von Überlastungszuständen sind Körper, Seele und Geist gleichermassen betroffen. Deshalb empfehle ich betroffenen Personen auch am liebsten spagyrische Arzneimittel. Diese sind so speziell hergestellt, dass die volle Kraft von Pflanzen und Mineralien in ihnen steckt. Ausserdem werden Essenzen gewählt, die sowohl aufbauend als auch ausgleichend und spannungslindernd wirken. Deshalb stärkt die Spagyrik eben nicht nur den angeschlagenen Körper, sondern baut auch psychisch auf und verhilft zu neuer Kraft und Energie.
WIE WIRD DIE SPAGYRIK GEGEN ÜBERLASTUNGSZUSTÄNDE EINGENOMMEN?
Spagyrische Arzneimittel sprüht man direkt in den Mund-Rachen-Raum. So werden die rein natürlichen Essenzen schnell aufgenommen und belasten den Magen-Darm-Trakt nicht. Dies ist ein wichtiger Faktor bei sehr angeschlagenen Menschen. Ausserdem ist die Sprühform praktisch zum Mitnehmen. So haben Betroffene immer wirksame Hilfe dabei, wenn sie nötig ist. Im Akutfall darf die Spagyrik alle 30 Minuten eingenommen werden bis eine deutliche Linderung spürbar ist. Dann kann die Dosis verringert werden bis zu dem Zeitpunkt, wo man sich wieder belastbar und ausgeglichen fühlt.
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